Kunst- und Kulturverein Frankenberg/Sa. e.V.

  • Tür 20: Premiere in der Bronx

    Mit Pop, Funk und Hip-Hop: Heute Abend öffnete der Lebendige Adventskalender tänzerisch bei der Broken Beat Crew im Welt-Theater. „Sie ist fast schon Kino Nr. 2 in Frankenberg“, so Theaterleiter Matthias Hanitzsch. Dabei waren Sie vor zwei Jahren noch völlig unbekannt, als sie im alten Filmpalast mit den Proben begonnen. In aller Munde waren sie,…

  • Tür 19: Überraschung!

    Theatralisch wurde es heute, als die 19. Tür am Adventskalender im Haus der Vereine öffnete. Die Jugendtheatergruppe Teil vom Ganzen, die bereits im Vorjahr mit dem Stück Wosten für Aufsehen gesorgt hatte, ließ das Kalenderpublikum an einer typischen Improvisation teilhaben. Das Thema konnte diesmal das Publikum wählen: es wurde „Überraschung“ – wie passend für unseren…

  • Tür 18: Das größte Geschenk

    Gestern Abend öffnete der Lebendige Adventskalender in der Winklerstraße 28. „Niemand kann wissen, was gleich gemacht wird“, sagte Gastgeber Matthias Hanitzsch, und drückte damit den Grundgedanken des Kalenders aus, der von Überraschung lebt. Doch was ist der eigentliche Sinn von Weihnachten: Stress und Hektik, Ruhe oder Geschenke? Die Wohnung war bewusst nicht geschmückt, denn wir…

  • Tür 17: „Also, wat is en Dampfmaschin?“

    Auf Zeitreise: als der Lebendige Adventskalender heute Abend bei Optiker Peter Puchta sein 17. Türchen öffnete, blickten wir in die Weihnachtszeit unserer Großeltern. Schnaubend, lodernd und voller heutzutage unbekannter Geräusche setzte sich eine kleine Dampfmaschine in Schwung und trieb ein Miniaturdorf samt Wasserrad an. „Ich fand sie als Halbwüchsiger auf dem Oberboden der Großeltern,“ so…

  • Tür 16: Begegnung mit dem Weihnachstmann


    „Uhlmann & Lantzsch“ stand gewissermaßen über dem 16. Türchen. Ja, diesmal nicht in der Villa, sondern ab in die Produktion! Jedenfalls zelebrierten die Damen und Herren der Firma in ihrer 2. Schicht prächtige Stimmung im Angesicht von rotierenden Walzen, ablaufenden Farbdrucken und wehenden Stoffbahnen. 

Zum Empfang griff eine Kollegin sogar zu Bogen und Geige. Gleich…

  • Tür 15: Advent im Zeichen eines Mühlenmythos

    Als die 40 Gäste durch das „Türchen“ mit der Nummer 15 traten, ahnten sie natürlich nicht, dass der letzte Müller der Untermühle zu Frankenberg vor genau 400 Jahren an gleicher Stelle die umgekehrte Richtung wählen musste, weil ihn der letzte Mühleneigentümer, der Kurfürst Johann Georg I. von Sachsen, soeben ausgezahlt hatte. Die Mühle schwand bald…

  • Tür 14: Vom Himmel hoch da klingt es her

    Auch wenn die Turmuhr die falsche Stunde zeigte, fanden sich pünktlich um 17.30 Uhr – 60 Minuten früher als sonst – etliche Interessierte ein, um den Weg der Bläser auf die Höhe von St. Aegidien zu begleiten. Auf dem Wege hinauf lauschte man den Worten des Kirchenführers Matthias Frohburg, der viel Wissenswertes über Geschichte und…

  • Tür 13: Feuerzangenklause

    Der dreizehnte Kalenderabend hatte in eines der hölzernsten Bauwerke von Frankenberg eingeladen. Gerade mal zwei Monate alt, im Oktober fertig gestellt, präsentierte sich die gemütliche Grillhütte im Garten der Schlachthofklause als geeignete Unterkunft, um den unermüdlichen Kalendergängern im Nieselregen des Samstagabend ein wärmendes Obdach zu bieten. Ramona Münch, die Wirtin, und ihre fleißigen „Heinzelmännchen“ hatten…

  • Tür 12: Heiteres und Besinnliches im Archiv

    Steil ging es treppauf an diesem Abend … doch der Weg ins Dachgeschoss des historischen Archivgebäudes hat sich gelohnt: Die mehr als 30 Gäste in der „Hutznstube“ wurden mit Glühwein begrüßt, von Musik verwöhnt und durch Texte beköstigt. „Günter & Ebs“, ein Duo, das regelmäßig im „Haus der Vereine“ zum Seniorentanz aufspielt, lieferte die passenden…

  • Tür 11: In der Werkstatt des Weihnachtsmannes

    Tür 11: In der Werkstatt des Weihnachtsmannes

    Eine Wolke erzgebirgischen Duftes zog durch die Räumlichkeiten des Rittergutes, als Ralph Geisler, Eigentümer der bekannten Grünhainichener Rochhausmühle, zwischen Drechselbänken und Werkstattzubehör referierte. Gemeinsam mit Museumsleiterin Dana Brode war er Gastgeber der 11. Kalenderstation, eigens an diesem stürmischen Dezemberabend angereist, um den knapp 40 wissbegierigen Gästen Exponate aus der „Werkstatt des Weihnachtsmannes“ zu präsentieren. Historische…