Tür 11: Frankenberger Carnevalsverein

Eine volle Wartehalle im Haus der Vereine erlebte man heute beim Durchschreiten der elften Tür des Lebendigen Adventskalenders. Doch nicht auf Züge wie einst wartete man, sondern auf die diesjährige Darbietung des Carnevalsvereins. 

Präsidentin Karin Lohfink nahm uns mit auf Gedankenreise 200 Jahre zurück in der Zeit und präsentierte eine Rose von Jericho. Trocken war die Rose, aber schnell wurde sie gegossen. Dann erzählte Lohfink eine Geschichte, darüber, was das Stärkste auf der Welt sei, und das Publikum hörte gebannt zu. „Das größte Geschenk sind wir selbst, was uns ausmacht und unser Gefühl“, schloss sie.

Anschließend wurden von den Kleinen fehlerfrei zwei Gedichte vorgetragen, über Weihnachtskerzen und Vorweihnachtstrubel, mit großem Applaus. Zur Musik des Nussknackers und bekannten Weihnachtsschlagern tanzten anschließend die Jungen Funken mit wirklich beeindruckenden Choreographien. Dem Publikum hat es richtig gut gefallen und der Verein konnte mal wieder zeigen, wie gut er Kindern eine Bühne bietet. Am Ende blickte man in glückliche Augen und die Rose von Jericho war tatsächlich zu neuem Leben erwacht.

Morgen Abend öffnet die IFU GmbH an der Autobahn 7 seine Pforte.

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