Die erste Kerze seufzte und sagte: „Ich heiße Frieden. Mein Licht leuchtet, aber die Menschen halten keinen Frieden., so erzählte Präsidentin Karin Lohfink dem Publikum eine besinnliche Weihnachtsgeschichte. Denn der Frankenberger Carnevalsverein öffnete gestern im Haus der Vereine seine Tür zum Lebendigen Adventskalender. Dann schloss sie versöhnlich: Da meldete sich auch die vierte Kerze zu Wort. Sie sagte: „Hab keine Angst! Solange ich brenne, können wir auch die anderen Kerzen wieder anzünden. Ich heiße Hoffnung.“ Die Jungen Funken tanzen anschließend vor dem Kalenderpublikum und
Antonia spielte auf der Violine Morgen kommt der Weihnachtsmann. Süßer die Glocken nie klingen wurde von Fabienne auf der Gitarre interpretiert. Und da der Karnevalsverein versteht, wie man richtig feiert, blieben viele Gäste noch länger als die üblichen 30 Minuten und kamen miteinander ins Gespräch. Vielen Dank für diese schöne, liebevolle Darbietung! Heute Abend öffnet die Holzoper ihre Tür, Marionettenkunst steht auf dem Programm.
Text und Fotos: Patrick Müller
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