Gar keine Frage: Urtümlich ist es zugegangen, an diesem Vorabend des 2. Advent. In mittelalterlich anmutendem Ambiente, nächst zum diesjährigen Weihnachtsmarkt, fanden sich etwa 30 Interessierte zusammen, um bei Wärmebehagen und Glühweinduft einer Geschichte zu lauschen, adventlich und zauberhaft. An rustikalen Tischen, auf flauschigen Fellen sitzend breitete sich eine magische Atmosphäre aus.
Nach vollendeter Lesung am heutigen
Abend steht morgen Musik auf dem Programm. Etwas zeitversetzt gegenüber der sonstigen Gewohnheit, bereits um 17.00 Uhr, öffnen sich die Pforten von St. Aegidien für das sechste Kalender-Ereignis: Die Kirchgemeinde wird der Gastgeber sein.
Text: F.-U. Langer
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